Valencia trumpft mit wunderschönen Spots. Egal, ob Du Kunst, Architektur, Natur oder Geschichte magst, diese spanische Stadt bietet für jeden Geschmack etwas. Moderne und organische Architektur findest Du in der Ciudad de las Artes y las Ciencias. In der historischen Altstadt erzählen charmante Gassen und Plätze eine jahrhundertealte Geschichte. Im berühmten Mercado Central locken köstliche Produkte. Wenn Dir die Markthalle zu voll ist – weiter unten verrate ich Dir eine Alternative. Das ehemalige Flussbett des Turia zieht sich heute als grünes Band durch die Stadt und ist mit dem Jardín del Turia zu einem wunderschönen Park geworden. Spazieren, Rad fahren, Yoga – die BewohnerInnen sind aktiv und genieße ihre grüne Oase. Valencia ist wirklich ein Juwel an der spanischen Küste und ist – insbesondere auch für Alleinreisende – ein geniales Reiseziel. In diesem Reisebericht verrate ich Dir, warum ich nach Valencia reise, welche Sehenswürdigkeiten sich lohnen und, wie Du zwei Tage in der coolen Stadt verbringen kannst.
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Warum ich nach Valencia reise
Verregneter Sommer, die letzte Reise nach Venedig liegt lange zurück und sowieso – der Rechtsruck in Deutschland und die kaum vorhandene Empörung über das Vokabular so mancher PolitikerInnen gehen mir gewaltig auf die Nerven. Wenn Du eine weiße Person bist und zur Mehrheit der BundesbürgerInnen gehörst, dann kannst Du vielleicht nicht nachempfinden, was dies mit Menschen macht, die von dieser Form von Hetze betroffen sind. Ein „Nie wieder!“ scheint nichtpräsent – so zumindest mein subjektives Empfinden. Gedanken begleiten mich wie:
- Was ist, wenn sich die deutsche Geschichte wiederholt?
- Bin ich als BIPOC in meinem Geburts- und Mutterland überhaupt sicher?
- Wohin könnte ich fliehen, wenn wir mein „Heimatland“ kein menschenwürdiges Leben bietet und, wieviel Geld bräuchte ich für einen Neuanfang in einem anderen Land?
- Kann ich bei Anfeindungen der Polizei überhaupt vertrauen, dass sie mich genauso schützen, wie eine weiße, blonde Frau?
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Ich sehne mich nach Leichtigkeit und Freiheit, schönen Momenten und möchte meinem Alltag und Gedankenkarussel enfliehen.
Gerade ist mein drittes Buch erschienen. Die Geburt ebendieses Wanderführers durch die Lüneburger Heide war Kräfte zehrend. Zudem verlangten mir die Pandemiejahre, Zwischenmenschliches, Branchenturbulenzen jede Menge Kraft ab. Meine Akkus sind leer, meine Reiselust groß. Ich sehne mich nach Deutschland-Abstand und verstehe, dass sich gut ausgebildete Menschen und immer mehr Familien danach sehnen, auszuwandern. Auch ich kann mich mit dem Gedanken anfreunden. Zumindest für eine gewisse Zeit im Jahr. Denn ich mag Hamburg und meine Freunde, die dort leben. Das Handtuch schmeißen und abhauen? Zu diesen Menschen gehöre ich eher nicht. Doch mir fehlt es an Perspektiven und Vorbildern. Nein, es fehlt mir an nicht marginalisierten Vorbildern. Menschen, die sich ihrer Privilegien bewusst sind und sich für jene einsetzen, die direkt von Anfeindungen betroffen sind.
Darum lenke ich meinen Fokus auf etwas anderes. Auf mich und meine Wünsche. Etwa auf jenen, ein Konzert einer Band aus Venezuela (auf meiner Bucketlist) in Madrid zu besuchen und einmal nach San Sebastián | Donostia und ins The Guggenheim in Bilbao zu reisen.
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Direktflug von Hamburg nach Valencia
Direktflüge in die spanische Hauptstadt liegen um 500 Euro, das zahle ich nicht. Günstigere Flüge enthalten mindestens einen Zwischenstopp in eine andere europäische Stadt, etwa Lissabon und dauern bis zu 8 Stunden. Mein Ehrgeiz ist gepackt, ich recherchiere und finde schließlich einen für mich angemessenen Flugpreis. Von Hamburg direkt nach Valencia in knapp 2 Stunden. Von Valencia nach Madrid geht’s mit dem Schnellzug. Auch eine günstige Unterkunft finde ich kurzfristig und wage ein Experiment – erstmals übernachte ich in einem Kapsel-Hostel. Oha!
Ich war schon einmal in Valencia, in der drittgrößten Stadt Spaniens. Allerdings ist das eine ganze Weile her – 2009 um genau zu sein. Meine Erinnerungen an Valencia sind durchweg positiv. Damals studierte ich noch und unternahm nach einer Großexkursion durch Portugal eine Anschlussreise mit Bus und Zug durch Spanien. Von der Algarve über Sevilla nach Barcelona – mit Zwischenstopp in Valencia. Leckere Orangen, Paella, imposante Architektur, weniger Massen. Damals gefiel mir Valencia soviel besser als Barcelona. Und das ist auch so geblieben.
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Soviel zu meinen Beweggründen nach Valencia zu reisen, starten wir endlich mit den Sehenswürdigkeiten.
Stadt der Künste und Wissenschaften
Ein absolutes Highlight in Valencia ist die Ciudad de las Artes y las Ciencias, die Stadt der Künste und Wissenschaften. Dieses beeindruckende architektonische Ensemble wurde vom spanischen Architekten Santiago Calatrava entworfen und ist ein absolutes Meisterwerk moderner Architektur. Die Ciudad de las Artes y las Ciencias besteht aus mehreren Gebäuden, darunter das Opernhaus Palau de les Arts Reina Sofia, das Wissenschaftsmuseum Museu de les Ciències Príncipe Felipe, das Ozeaneum L’Oceanogràfic und das Hemisfèric, ein beeindruckendes IMAX-Kino und Planetarium. Jedes dieser Gebäude ist ein architektonisches Juwel für sich und zieht BesucherInnen aus der ganzen Welt an.
Mir persönlich gefallen die organischen Formen besonders gut. Im kleinen, überdachten botanischen Garten lasse ich die Seele unter Palmen baumeln. Irgendwie habe ich das Gefühl, Beton, Stahl und Glas wirken weicher und entsprechen ganz meinem Geschmack als Frau.
Gärten des Turia
Pause von der Hektik der Stadt und Natur genießen – das geht hervorragend im Jardín del Turia. Dieser wunderschöne Park erstreckt sich entlang des ehemaligen Flussbetts des Turia und bietet eine grüne Oase mitten in der Stadt. Mich zieht es nach einem Café von leche, Orangensaft und Mandel-Croissant in den Park. Auch die StädterInnen sind hier unterwegs und aktiv. Zum Spazieren, Joggen und Fahrrad fahren. Sonnengruß unter freiem Himmel – nur der Stadtverkehr trübt die Idylle.
Schon gewusst: Warum gibt es in Valencia keinen Fluss mehr?
Als Folge der Großen Flut von Valencia im Jahr 1957 wurde der Fluss Turia in ein künstliches Bett umgeleitet. Am trocken gelegten Flusslauf entstanden auf 120 Hektar die Turia-Gärten. Der katalanische Architekt Bofill orientierte sich bei der Komposition des langgestreckten Parks auch an arabischen Gärten.
Makthallen in Valencia
Ebenfalls einen Besuch lohnt der Mercado Central. Dieser zentrale Markt ist nicht nur ein beliebter Treffpunkt für Einheimische, sondern auch ein Paradies für Gourmets. Frisches Obst und Gemüse, Fleisch, Meeresfrüchte und Herzhaftes und Süßes. Hier kannst Du durch die Gänge schlendern, die bunten Stände bewundern und die Köstlichkeiten probieren. Der Mercado Central ist nicht nur ein Ort, an dem Du frische Produkte kaufen kannst, sondern auch ein Ort, an dem Du die lokale Kultur und das pulsierende Leben in Valencia erleben kannst. Nimm Dir Zeit, um den Markt zu erkunden und die Aromen, Farben und Klänge zu genießen. Und gönne Dir ein Bocadillo, einen frischen Saft oder eine Tortilla und dann richte Deinen Blick zur prachtvollen Kuppel und zu den bunten Glasfenstern. Toll, oder?
Mein Tipp: Alternative Markthalle
Der Mercado Central ist definitv sehenswert, aber eben auch kein Geheimtipp. Wenn Du einen Blick in eine kleinere Markthalle werfen magst, dann empfehle ich Dir den Mercat de Russafa, im gleichnamigen und hippen Stadtteil Russafa (auch Ruzafa) an der Ostseite des Bahnhofs. Im quierligen Kiez geht es multikulturell und schwungvoll zu. Namhafte Köche wählten das Viertel für ihre Restaurants, sodass Du unbedingt mal schauen solltest, ob Du nicht einen kulinarischen Abend in Russafa verbringen magst.
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Seidenbörse (Lonja de la Seda)
Die Lonja de la Seda, auch bekannt als Seidenbörse, ist ein weiteres architektonisches Juwel in Valencia und liegt direkt gegenüber des Zentralmarkts und des Templo de los Santos Juanes. Dieses gotische Gebäude wurde im 15. Jahrhundert erbaut und diente einst als Handelsplatz für Seide. Die Lonja de la Seda beeindruckt mit ihrer beeindruckenden Architektur und ihrem kunstvollen Dekor. BesucherInnen können die Innenräume erkunden und die kunstvollen Details bewundern. Die Seidenbörse ist nicht nur ein Ort von historischer Bedeutung, sondern auch ein Ort, der die reiche Geschichte und Kultur Valencias widerspiegelt. Und ist zudem Unesco Weltkulturerbe.
Kathedrale von Valencia
Die Kathedrale von Valencia, auch bekannt als Catedral de Santa María de Valencia, ist eine weitere beeindruckende Sehenswürdigkeit, die Du Dir in dieser spanischen Stadt anschauen solltest. Die Kathedrale wurde im gotischen Stil erbaut und beeindruckt mit ihrer imposanten Größe und ihren kunstvollen Details. Im Inneren der Kathedrale befindet sich die Kapelle des Heiligen Grals, die als eine der möglichen Stätten gilt, an denen der Heilige Gral aufbewahrt wurde. Die Kathedrale von Valencia ist nicht nur ein religiöses Zentrum, sondern auch ein beeindruckendes architektonisches Meisterwerk und lohnt eine Stippvisite.
Mein Tipp: Valencia von oben
207 Stufen führen auf den Miguelete Turm der Kathedrale und ermöglichen Dir einen Panoramablick auf die Stadt (Kosten pro Person: 9 Euro).
Strand von Malvarrosa
Wenn Du die Sehenswürdigkeiten in Valencia abklapperst, kannst Du schnell vergessen, dass die Stadtgrenzen bis ans Mittelmeer reichen. Während der Siesta lohnt sich ein Abstecher an den Strand von Malvarrosa. Dieser wunderschöne Strand erstreckt sich über mehrere Kilometer entlang der Küste von Valencia und bietet feinen Sand, klares Wasser und eine entspannte Atmosphäre. Hier kannst Du Dich in der Sonne aalen, im Meer schwimmen oder entlang der Promenade spazieren gehen und die frische Meeresbrise genießen. Der Strand von Malvarrosa ist auch von zahlreichen Restaurants, Cafés und Bars gesäumt, in denen Du lokale Köstlichkeiten probieren kannst. Hier findest Du am ehesten eine authentische Paella, das berühmte und für Valencia typische Reisgericht.
Falls Du eine Paella mit Meerblick essen magst, stelle Dich darauf ein, dass viele Restaurants erst ab zwei Portionen zubereiten. Du kannst nett fragen oder es in der zweiten oder dritten Reihe probieren. Zur Not, einfach mehr Hunger mitbringen. Wichtigste Mahlzeit in Spanien ist übrigens das Mittagessen und das wird ausgiebig zelebriert, gerne auch mit einem Glas Wein. Paella wird typischer Weise mit dem Holzlöffel gegessen. Falls Du also ein Lokal mit Holzlöffelessenden Menschen siehst und wenigen Werbetafeln, dann ist das meist ein gutes Zeichen.
In der Umgebung: Der Naturpark Albufera
Der Naturpark Albufera ist ein weiteres Highlight in Valencia und ein perfekter Ort, wenn Du gerne in der Natur bist. Dieser Park erstreckt sich über eine Fläche von rund 21.000 Hektar und beherbergt eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten. Der Albufera-See ist das Herzstück des Parks und bietet eine atemberaubende Kulisse. Du kannst eine Bootsfahrt unternehmen oder an einer der zahlreichen Vogelbeobachtungstouren teilnehmen, um seltene Vogelarten zu entdecken. Der Naturpark Albufera ist ein Ort der Ruhe und Schönheit – herrlich zum Entspannen.
Reiseplan für zwei Tage in Valencia
Meine Empfehlungen richten sich danach, wann Du in Valencia ankommst und in welchem Teil der Stadt Du übernachten wirst. Mein Flieger landete nachmittags und meine Unterkunft liegt zwischen den Metrostationen Facultats und Aragó, also in etwa gleicher Entfernung zur Altstadt und zur Stadt der Künste und Wissenschaften.
Tag 1: Ankunft und Altstadt
Ankommen, Zimmer beziehen, frisch machen und dann in die Altstadt. Du kannst zum Beispiel zur Metrostation Xàtiva fahren und dann in Richtung Norden laufen über den Plaça de l’Ajuntament in Richtung Seidenbörse. Während der Siesta, also bis etwa 16-17 Uhr wird es etwas ruhiger sein, aber keine Sorge, die meisten größeren Geschäfte und Sehenswürdigkeiten sind geöffnet.
Bis 15 Uhr lohnt sich eine Stippviste in der Markthalle, danach ist sie geschlossen. Wenn es später ist, dann kannst Du am nächsten Morgen früh vorbeischauen und Dir eine „Horchata“ (Erdmandelmilch) gönnen. An Werktagen hat die Seidenbörse bis 19 Uhr geöffnet, die Kathedrale bis 17.30/18 Uhr (beachte bitte die verschiedenen Öffnungszeiten nach Jahreszeit). Wenn Du nicht unbedingt in die Gebäude möchtest, dann plagt Dich auch kein Zeitdruck und Du kannst einfach durch die Altstadt schlendern und Fotos machen – das Licht ist am späten Nachmittag besonders schön.
Für den kleinen Hunger zwischendurch lohnt es sich in einer Tapasbar einzukehren. Die beiden Bodegas und Restaurants öffnen erst wieder gegen 18-19 Uhr. In Spanien wird meist erst gegen 21-22 Uhr zu Abend gegessen.
Tag 2: In Richtung Meer
Am frühen Morgen zuerst ins nächste Café zum klassisch spanischen Frühstück. Bestellt wird am Tresen. Dann entlang der Turia-Gärten (insgesamt 9 Kilometer lang) zur Stadt der Künste und Wissenschaften. Wenn Du magst, kannst Du Dir auch ein Stadtrad mieten und auf den tollen Radwegen gen Meer cruisen.
So früh ist die Besucherzahl überschaubar, perfekt um in Ruhe Fotos zu knipsen. Nun kannst Du Dich entscheiden, was Du sehen magst. Ins Naturwissenschaftliche Museum und/oder Ozeanum? Im Umbracle kannst Du unter Palmen Platz nehmen und Dich im 17.000 km² großen und öffentlich zugänglichen Garten ein bisschen vom Touri-Programm erholen.
Zum Mittagessen weiter zur Marina, ans Meer und zum Strand – zu Fuß von der Stadt der Künste und Wissenschaften zur Marina sind es 40 Minuten. Du kannst auch einen Schlenker einbauen und eine Stärkung im Mercador Cabanyal einnehmen, dort gefiel es mir sehr gut und empfehle ich Dir auch gerne zum Ausklang Deines Abends. ALternativ liegt ein paar Schritte weiter das Grillrestaurant Fumiferro Cabanyal Grill. Lässiger geht es in der Kantine mit Lesungen und Konzerten in La Batisfera zu.
Doch erst einmal kannst Du Dir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und das Strandleben genießen.
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Urlaub in Valencia – meine Eindrücke
Übernachten
Da Valencia für mich nur ein Stopover war und ich einen längeren Aufenthalt in Madrid, San Sebastián / Donostia und Bilbao plante, wollte ich nicht so viel Geld für einen Unterkunft bezahlen. Nach anfänglichen Bedenken, aus dem Hostel-Alter mit geteilten Bädern bin ich irgendwie raus, sorgte doch die Neugier und ich entschied mich für einen Aufenthalt in The Pod Suite Hostel*.
Der Empfang war persönlich und ich habe eine sehr tolle Einführung in das Konzept erhalten. Meine MitbewohnerInnen im gemischten Dorm waren sehr rücksichtsvoll und leise. Dennoch empfehle ich Dir Ohrstöpsel mitzunehmen. Toll fand ich, dass es Handtücher gab und ein weiteres großes Bad für Frauen, sodass man nicht immer durch das andere Dorm muss zum Hauptbad. Der Zugang erfolgt per Code und es gibt eine 24 Stunden-Rezeption. Da viele weitere alleinreisende Frauen vor Ort waren, habe ich mich total sicher gefühlt. Für einen Kurzaufenthalt also empfehlenswert.
Jetzt anschauen und Verfügbarkeit prüfen:
Transport
Das Metrosystem ist wie in ganz Spanien hervorragend, schnell und sauber. Folge nach Deiner Ankunft am Flughafen den Hinweisschildern hinab zur Metro. Dort kannst Du an den Automaten eine wiederaufladbare Karte lösen aus verschiedenen Preismodellen wählen (einfache Fahrt vom Flughafen ins Zentrum: 4,80 Euro plus 1 Euro für die wiederaufladbare Karte, einfache Fahrten im Stadtzentrum: 1,50 Euro, auch 24-72 h Tarife).
Ich habe mir vor meiner Reise Google Maps mit einem Kartenausschnitt für Valencia heruntergeladen und habe mir damit die Verbindungen anzeigen lassen. Das hat bestens geklappt.
Fazit: Authentisch, charmant und spannend
Valencia ist eine Stadt mit einer erstaunlichen Vielfalt an Schönheit und Attraktionen. Von der beeindruckenden Ciudad de las Artes y las Ciencias über den wunderschönen Turia-Garten bis hin zu historischen Sehenswürdigkeiten wie der Kathedrale und der Seidenbörse gibt es in Valencia unzählige Orte zu entdecken. Neben Kultur bietet Dir die Stadt auch Strand und Meer – für mich eine perfekte Kombination. Die Barkultur in Spanien und die ungezwungene Atmosphäre in Cafés und Tapasbars macht es mir als alleinreisende Frau total einfach und ohne scheu alleine essen zu gehen. Denn das Leben spielt sich unter freiem Himmel ab und Du erntest als Solo-Reisende keine komischen Blicke.
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